Fernsteuerbares Sexspielzeug ist aus meiner Onlienerziehung nicht mehr wegzudenken. In diesem Blogbeitrag erzähle ich von meinen kleinen Helfern und was sie alles können.

In diesem Blogbeitrag werde ich ganz bewusst Werbung für eine bestimmte Firma machen. Das hat damit zu tun, dass es im Moment auf dem Markt der fernsteuerbaren Sexspielzeuge, sogenannter „Teledildonics“ keine vergleichbaren Angebote gibt.
In meiner Onlineerziehung haben diese fernsteuerbaren Helfer einen wichtigen Platz eingenommen, da sie es mir erlauben, über weite Distanzen haptisch fühlbaren Einfluss auf meine Sklaven zu nehmen.

Plugs - Sexspielzeug für drunter

Der Hush

Der Hush ist geformt wie ein klassischer Analplug. Es gibt ihn in einer kleineren Version für Anfänger und einer größeren für Fortgeschrittene zu kaufen. Lange nicht jeder Anbieter von Sexspielzeug bietet so differenzierte Möglichkeiten.

Wenn man etwas Übung hat, lässt er sich problemlos auch länger tragen.
Ich finde das Produkt sehr gut, allerdings gibt es einzelne Sklaven, die sagen, dass er auf dauer beim Steißbein etwas zu stark vibriert und dies unangenehm werden kann.

Der Edge

Mein analer Vavorit für Sklaven ist der Edge. Er ist anders geformt als der Hush und besitzt zwei Motoren, die sich über die App getrennt voneinander steuern lassen. Einer davon massiert die Prostata und kann individuell eingestellt werden, damit er auch wirklich an der richtigen Stelle sitzt.
Die Motoren sind sehr stark, so dass Analliebhaber auf jeden Fall auf ihre kosten kommen.

Ferri

Der Ferri ist kein Plug im eigentlichen Sinne. Trotzdem verwende ich dieses Sexspielzeug gerne für Schwanzschlampen. Er wird ins Höschen meiner Maulhure gepackt und massiert dort auf meinen Wunsch hin ihren Damm und den Jen-Mo-Punkt.

Masturbatoren - Sexspielzeug für drüber

Masturbatoren sind Geräte, in welche die Sklaven ihren Schwanz stecken und von mir verwöhnt werden können.  Normalerweise während einer Olinesession.

Der Max

Der Max wartet wie der Edge auch mit zwei Motoren auf. Der eine ist für die klassische Vibration verantwortlich. Ich habe viel Sexspielzeug zuhause, also einen guten Überblick und der Max hat tatsächlich die stärkste Vibration von allen. Der zweite Mechanismus erzeugt einen seitlichen Druck auf den Penis, was ein leicht saugendes enges Gefühl vermittelt.

Auch hier kann ich als Herrin beide Motoren getrennt steuern und dich damit in den Wahnsinn treiben.

Der Gush

Der Gush ist neu in der Lovense-Produktepalette. Er passt sich schön dem Sklavenschwanz an und wird von mir zur klassischen Wichserziehung verwendet. Eigentlich würde er am Schwanz bleiben, auch ohne, dass er festgehalten würde. Ich befehle es zwar manchmal, aber meist können die Männer ja eh nicht die Hände davon lassen.

Der Gush würde sich von der Grösse her eignen, unter der Kleidung getragen zu werden, ist aber zu laut. Auch ist es möglich, dass er in diesem Fall zwischendrin mal vom Schwanz rutschen könnte, wenn dieser nicht gerade steif ist.

Der Calor

Der Calor ist aus meiner Sicht die Weiterentwicklung des Max ein sehr intensiver Masturbator, der der Auswahl von Lovense eine echte Alternative hinzufügt.

Der Diamo

Im Gegensatz zum Gush lass ich meine Sklaven den Diamo öfter mal unter der Kleidung tragen. Er rutscht nicht rum, vibriert dafür auch nicht so stark. Von allen Lovenseprodukten ist dies das Einzige, bei dem ich ab und zu Verbindungsschwierigkeiten feststelle.

Massagestäbe - Sexspielzeug der ersten Stunde

Grundsätzlich wurden Geräte dieser Art ja zum Lösen von Nackenverspannungen erfunden, dann aber von klugen Menschen zweckentfremdet.

Der Domi

Der Domi kann es locker mit dem berühmtesten Massagestab, dem Magic-Wand aufnehmen, den man überall sieht.
Wenn du dir so ein Teil in einem Shop kaufst, kannst du die Vibrationsstärke gut damit testen, indem du ihn dir an die Nase hältst. Die hat zwar wesentlich weniger Nervenzellen als eine Klitoris oder ein Schwanz, ist aber immer noch sehr aussagekräftig.

Der Domi kann unter anderem dazu verwendet werden um Vibrationen über den Keuschheitskäfig auf den Schwanz des Sklaven zu übertragen, was sowohl für die Herrin als auch für das Gegenüber ein grosser Spass ist.

Einsatzmöglichkeiten von fernsteuerbarem Sexspielzeug

Maturbatoren

Die Masturbatoren setze ich hauptsächlich in den Sessions, wenn wir Zeit miteinander verbringen. Dann habe ich die Kontrolle über deinen Schwanz und kann sowohl Vibration als auch Kontraktion so steuern, wie es mir beliebt. Ich weiss ziemlich genau, wie sich das anfühlt und was ich mit den beiden Reglern bei Dir auslösen kann. Zudem sehe ich in Webcamsessions, wie du reagierst, und kann mich an deiner Hilflosigkeit ergötzen.

Plugs

Der Vorteil bei Plugs ist, dass sie über längere Zeit getragen werden können. Schon allein das Tragen hat eine stimulierende Wirkung auf dich. Besonders, weil du nie sicher sein kannst, wann ich Lust bekomme, die App zu starten und auf das Ding, das in dir steckt, zuzugreifen.
Natürlich werden im Voraus Zeiten vereinbart, in denen ich nicht auf dich zugreife, weil du dann entweder auf Arbeit oder an einem anderen Ort ist, wo das plötzliche Summen in deiner Hose zu peinlichen Fragen führen könnte.
Auf diese Weise habe ich als Herrin jederzeit die Möglichkeit, auch außerhalb deiner vier Wände Macht auf dich auszuüben. Beispielsweise, wenn du allein im Büro sitzt oder einen Waldspaziergang machst. Dort kann ich dich dann ganz willkürlich erregen, ohne dass du etwas dagegen tun kannst. Und was gibt es geileres, als mir in deiner Geilheit hilflos ausgeliefert zu sein?

Vibratoren

Meinen Sklaven empfehle ich selten, den Domi zu kaufen. Den bekommen sie meist zu spüren, wenn sie bei mir in der Realsession sind und ich sie damit in den Wahnsinn treibe, indem ich es ihnen an den Keuschheitskäfig halte.

Anders ist es bei Sklavinnen, die zu mir kommen. Denn mit der richtigen Technik kann ich jeder Frau beim Domi eine Orgsmusgarantie geben.

In ganz seltenen Fällen, bei besonders artigen und fleißigen Kunden und wenn ich mal gerade außerordentlich erregt bin, kann es vorkommen, dass ich den Spieß umdrehe. Das bedeutet, dass ich meinem Sklaven sage, dass er heute nicht kommen wird, es aber dafür MIR machen darf.
Speziell für Lustobjekte bietet diese Spielart ein grosses Erregungspotential.

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