Die Angst, dass Leute von den eigenen sexuellen Neigungen erfahren, quält viele Sklaven. Doch diese Ängste sind meist völlig unbegründet. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie sich die meisten Sorgen recht einfach entkräften lassen. So kannst du dich auf das konzentrieren was dir wichtig ist: Deine Sexualität!

Welche Ängste stecken dahinter?

Die Ängste, die hinter der Sorge „erwischt“ oder „entdeckt“ zu werden stecken, sind sehr vielfältig. Sie hängen ab von Faktoren wie dem sozialen Status, Familienstand, Beruf oder dem sozialen Umfeld.

Oft gibt es aber einige Parallelen und wiederkehrende Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Menschen. Eine solche Gemeinsamkeit ist der Kontrast zwischen Führungskräften, die im alltag „dominant“ sein müssen und in ihrem Sexualleben devot sind. Diese Leute wollen beispielsweise auf gar keinen Fall, dass ihre sexuellen Neigungen bekannt werden, weil sie einen Verlust an Respekt fürchten.

Andere machen sich Sorgen, dass ihre Beziehung an diesem Thema zerbricht. Dass der Partner die eigenen sexuellen Neigungen nicht teilt oder sogar verurteilt und ablehnt.

Sind diese Ängste realistisch?

Auch wenn diese Ängste nicht völlig unbegründet sind, so sind sie auf jeden Fall deutlich weniger kritisch, wenn die Herrin vertrauenswürdig ist. Die Frage, die sich nämlich jeder Sklave stellen muss, ist folgende: Was hat die Herrin davon, anderen von meinen sexuellen Neigungen zu erzählen oder sie anderweitig öffentlich zu machen? Die Antwort darauf ist simpel: Gar nichts. Eine seriöse Domina hat rein gar nichts davon, den Sklaven zu „outen“. Lediglich unseriöse Herrinnen würden versuchen, hierdurch eine Art Erpressung zu erreichen. Das ist zum einen hochgradig unmoralisch und zum anderen auch aus unternehmerischer und wirtschaftlicher Sicht ungeschickt, denn so verbaut man sich die Möglichkeit, mit dem Sklaven eine langfristige und damit lukrative Beziehung aufzubauen.

Auf der anderen Seite kann es sich auch für den Sklaven durchaus lohnen, die sexuellen Neigungen von selbst aus anzusprechen bzw. offener auszuleben. Besonders innerhalb der Beziehung sind viele Sklaven immer wieder überrascht, dass den Partner das überhaupt nicht stört. Und idealerweise unterstützt er oder sie die sexuellen Neigungen sogar aktiv.

Weniger Aufwand für Geheimhaltung bedeutet mehr Zeit und Energie für das Ausleben der eigenen sexuellen Fantasien!

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