Uns erreichen immer wieder Leserbriefe von Leuten, die wissen möchten, woran sie eine gute Domina erkennen. Sei es, weil sie Anfänger sind und nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Oder weil sie schon einmal oder sogar öfter auf Fake-Herrinnen und unseriöse Angebote hereingefallen sind.

Es gibt einige essenzielle Qualitäten, die eine gute Domina mitbringen muss.

Naturdominanz

Eine Domina sollte normalerweise eine gewisse natürlich-dominante Persönlichkeit haben. Alles andere wirkt schnell unauthentisch und man merkt recht schnell, dass einige Damen diesen Job nur machen, weil sie sich davon ein bisschen schnell verdientes Geld erhoffen. Ihnen fällt die eigentliche Aufgabe einer Domina dann natürlich sehr schwer, da sie sich ständig verstellen müssen. Wenn sie sich überhaupt die Mühe machen, und nicht einfach das Geld nehmen und nie wieder was von sich hören lassen.

Empathie

Eine gute Domina zu sein hat sehr viel damit zu tun, den Sklaven lesen zu können. Es reicht nicht, einfach nur ein Programm abzuspielen oder eine Aufgabe am Tag zu geben und sonst nichts weiter.

Vielmehr muss eine Domina verstehen, wie es dem Sklaven gerade geht. Ob er sich gerade wohlfühlt, auch wenn er nichts sagt. Ob er vielleicht ganz einfach zu schüchtern ist. Ob ihn etwas belastet, was seine sexuelle Erregung hemmt.

Wenn eine Domina diese Dinge nicht wahrnimmt und einfach nur immer ihr Ding durchzieht, ohne genau darauf zu achten, wie es dem Sklaven geht, dann wird der Sklave auch keine schöne Zeit haben.

Verantwortung

Eine gute Domina ist sich ihrer enormen Verantwortung bewusst. Sie hat den Sklaven meist völlig in ihrer Hand und er ist ihr oft absolut ausgeliefert. Es wäre ein Leichtes, diese sehr verletzliche Situation auszunutzen. Doch das könnte im schlimmsten Falle fatale Konsequenzen haben. Der Sklave vertraut darauf, dass die Herrin genau weiß was sie tut. Dieser Verantwortung muss sich eine gute Domina bewusst sein. Ist sie das nicht, und schiebt sie etwaige Unfälle oder Verletzungen während einer Session nur auf den Sklaven, so entzieht sie sich dieser Verantwortung.

Für einen Sklaven sollte das ein eindeutiges Signal sein, dass es sich hierbei um eine schlechte Herrin handelt oder sogar um eine Fake-Dame, die nur das Geld nimmt und danach weg ist.

Geduld

Nicht jeder Sklave weiß immer sofort genau, was er will. Nicht jede Session kommt direkt voll in Fahrt. Manchmal dauert es etwas, bis die Dinge sich so entwickeln, wie es für Sklave und Herrin passt. Genau diese Geduld muss eine gute Domina mitbringen. Sie muss sich Zeit nehmen für ihren Sklaven, auch wenn es vielleicht länger dauert. Sie muss ihn unterstützen bei der Erkundung seiner Fantasien und auf dem Weg zur perfekten Session.

Eine Herrin, die schnell ungeduldig wird und sich keine Zeit nimmt, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur auf das Geld aus. Sie hat keine Lust, sich lange mit dem Sklaven selbst zu befassen. Sie will nur möglichst schnell, dass die Session rum ist und das Geld einsacken. Solche Damen sollte man dingend vermeiden.

Integrität

Auch wenn es zunächst widersprüchlich klingt, aber eine gute Domina zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht alles mitmacht.

Es mag zunächst fantastisch klingen, dass eine Domina keine Tabus hat und jeden noch so exotischen oder sogar gefährlichen Fetisch mitmacht. Das bedeutet aber auch meist, dass es keine Hemmungen gibt. Solange das Geld stimmt, wird alles mitgemacht, der Sklave selbst steht dabei aber nicht im Mittelpunkt.

Eine gute Domina wird Anfragen ablehnen, wenn sie nicht in ihr Bild eines guten Sklaven passen. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Zum Beispiel wenn es sich um gefährliche, unmoralische oder illegale Dinge handelt. Oder vielleicht gibt die Dame zu, in einem bestimmten Bereich keine oder nicht ausreichend Erfahrung zu haben, um dem Sklaven eine gute Session zu bieten. Im Idealfall verweist sie ihn dann an eine Kollegin ihres Vertrauens, die sich besser mit dem jeweiligen Fetisch oder der Fantasie auskennt. Oder vielleicht hat sie ganz einfach keine Lust auf ein bestimmtes Thema, weil es sie selbst absolut nicht anmacht, was für den Sklaven eine negative Erfahrung wäre.

In jedem Fall wird klar, dass es einer solchen Herrin eben nicht nur um das Geld geht, sondern der Sklave im Mittelpunkt steht.

Was macht eine gute Domina sonst noch aus?

Die oben genannten Punkte sind natürlich keine allumfassende Liste von Kriterien für eine gute Domina. Sie soll lediglich als Leitfaden dienen, um die häufigsten Fälle von unseriösen Dominas und Fake-Herrinnen zu erkennen.

Ein Aspekt, der beispielsweise eine Rolle spielt, ist ein grundlegender Respekt füreinanden und eine gute und klare Kommunikation zwischen Herrin und Sklave.

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