Orgasmuskontrolle und die damit einhergehende Keuschhaltung ist ein extrem kraftvolles und potentes Mittel, um das Sexleben devot veranlagter Menschen aus dem Dornröschenschlaf zu holen und in nie geahnte Höhen zu führen.
Orgasmuskontrolle – Viagra fürs Hirn
Viele Männerhaben in der Pubertät mal rausgefunden, wie das mit dem Onanieren funktioniert und waren davon so begeistert, dass sie es bis zum heutigen Tag mit grosser Regelmäßigkeit betreiben. Sie tun es im Bett, auf dem Klo, unter der Dusche, immer gleich, immer hoch und runter, immer mit einem Orgasmus zum Schluss. Nur dass sich das Jahrhundertfeuerwerk von damals mit den Jahren irgendwo zwischen Silvesterkracher und Tischbombe eingependelt hat.
Und dann wundern sie sich, dass eine über Jahrzehnten abgenutzte Technik nicht mehr denselben Effekt hat, wie damals.
Dasselbe Problem haben viele Beziehungen. Anfangs wird ein bisschen ausprobiert, man einigt sich auf eine (in guten Fällen für beide) befriedigende Vorgehensweise und praktiziert das dann künftig als Sexualleben. Auch hier ist man basserstaunt, wenn das Ganze irgendwann an Glanz verliert und nicht mehr so prickelt wie zu Beginn.
Die Orgasmuskontrolle ist ein verhältnismäßig einfacher Weg, das Sexleben devoter Menschen aufzupolieren und dieses in ungeahnten Farben erstrahlen zu lassen.
Orgasmuskontrolle – die erste Diät, die Spaß macht
Daher ist es keine Überraschung, dass viele Kunden mit dem Thema Orgasmuskontrolle und Keuschhaltung in ihr erstes Beratungsgespräche kommen. Das Prinzip ist relativ simpel. Wer jeden Tag ein Glas Cola trinkt, gewöhnt sich an die Geschmacksexplosion und das wohlige Gefühl, das Kohlensäure und Überzuckerung auslösen. Muss diese Person warum auch immer auf ihr flüssiges Zuckerflash verzichten und bekommt stattdessen nur noch stilles Wasser aufgetischt, passieren zwei Dinge:
1. Das Verlangen nach wächst von Tag zu Tag und die Gedanken fangen zunehmend an, um dieses Getränk zu kreisen.
2. Falls dann am Ende einer langen Durststrecke wieder ein Glas Cola serviert wird, haut es den Glücklichen fast von den Socken, weil die Geschmacksnerven durch das Wasser geläutert und sensibilisiert das Erlebnis umso intensiver wahrnehmen.
Ich glaube, wir sind uns einig, dass die meisten Männer öfter ihren Schwanz, als ein Glas Cola in der Hand halten. Wen wundert es noch, dass der Effekt einer Wichs- und Spritzabstinenz wie ein Erdbeben einschlägt.
Es gibt dabei nur ein Problem.
In meinem kostenlosen Vorgespräch schwärmen die Anwärter nicht selten von der Vorstellung, über Wochen und Monate von mir keusch gehalten zu werden. Ich frage dann immer nach, was denn die längste Zeit gewesen sei, die er es je ohne Wichsen ausgehalten habe. Antwort: Im Schnitt Grande mal drei bis vier Tage.
Kaum ein Mann bringt es fertig, selbständig darauf zu verzichten. Sie können es einfach nicht lassen!
Ohne Herrin geht es nicht
Niemand hält eine Solo-Keuschhaltung mit Orgasmus-Selbstkontrolle besonders lange durch. Das hat im wesentlichen zwei Gründe.
Einerseits fehlt den meisten Männern schlichtweg die Disziplin, um die Enthaltsamkeit länger als zwei bis drei Tage durchzuziehen. Zumal die Erregung aufgrund der Abstinenz und des dadurch befeuerten Kopfkinos permanent zunimmt.
Andererseits ist es völlig sinnlos, Orgasmuskontrolle im Alleingang zu praktizieren. „Kontrolle abgeben“ ist kein Spiel für einen Einzelspieler. Es ist, als ob man versuchte, sich selbst zu kitzeln oder vor sich selber ein Geheimnis zu haben. Das schafft nur, wer eine multiple Persönlichkeit hat.
Du kannst natürlich deinen Schwanz einsperren und dir dann vornehmen, den Schlüssel vier Tage lang nicht zu benutzen, aber es macht einfach keinen Spass! Und das sollte ja das Zeil an der Sache sein.
Wenn du eine Herrin hast, die dich keusch hält und die über deinen Orgasmus bestimmt, ändert sich alles.
Viele Sklaven schaffen es alleine schon deshalb, weil es jetzt jemanden gibt, für die sie keusch bleiben wollen. Manch einer hält, da er es nun für mich macht, länger durch, um mir zu gefallen und zu beweisen, dass er ein braver und guter Keuschling ist.
Zudem erlebst du das erste Mal, was es bedeutet, wenn wirklich jemand ohne Vorwarnung deinen Käfig kontrolliert. Du fühlst, wie geil es ist, die Herrin um einen Orgasmus oder wenigstens ein bisschen wichsen anzubetteln und sie dir dies versagt. Endlich kannst du es genießen, wie sich deine Geilheit mit jedem Tag aufbaut, den du weiter keusch gehalten wirst.
Für mich als Psychologin ist es immer wieder interessant zu beobachten, wie erleichtert gewisse Sklaven reagieren, wenn ich ihnen ein Orgasmusverbot auferlege und dieses auch konsequent durchziehe. Erst jetzt können sie sich dem Betteln und Flehen hingeben, ohne Angst haben zu müssen, dass sie „erhört“ werden. Das mag manchen Menschen paradox vorkommen, ist für viele meiner Kunden aber der Himmel auf Erden.
Orgasmuskontrolle bei Lady Penelope – lass den Profi ran!
Dass man einen knienden und bettelnden Sklaven eben nicht zu früh erhören darf, ist nur ein Aspekt, den eine professionelle Domina in der Orgasmuskontrolle im Auge haben sollte.
Es muss ja nicht gleich ein Jahr sein, wie ich dies bei meinem Haussklaven eingeführt habe. So mancher Keuschling ist schon nach vier bis fünf Tagen gar und darf aus psychischen und physischen Gründen erlöst werden.
Immer wieder höre ich von Kunden im Erstgespräch, dass sie sich während der Orgasmuskontrolle wünschen, von ihrer Herrin mindestens zwei Wochen erbarmungslos eingesperrt zu werden. Viele wollen mir ihre Schlüssel schicken, damit sie auf keinen Fall aus dem Käfig entkommen können.
Das sind natürlich alles Wichsfantasien, die auszuleben unrealistisch wäre. Allein die Hygiene und auftretende Komplikationen verunmöglichen eine Umsetzung in der Form.
Falls in der Orgasmuskontrolle ein Keuschheitskäfig eingesetzt wird, ist es essenziell, dass der Einschluss so oft als möglich in Gegenwart der Herrin erfolgt. Diese Handlung ist unglaublich wichtig. Der Sklave muss fühlen, dass sich die Leine nur kurz fürs Waschen oder einen Tease gelockert hat und er weiterhin keine Herrschaft über seinen Orgasmus und seinen Schwanz hat. Für ihn bedeutet die Leine (selbst wenn sie allein im übertragenden Sinn angelegt wird) nicht nur Zwang, sondern auch Halt.
Darum ist es unerlässlich, dass eine Herrin die Kontrolle über den Auf- und Einschluss ihrer Sklaven behält. Selbst nach dem Waschen verlange ich Beweisfotos, um das intensive Gefühl der Nähe und Überwachung zu vermitteln.
Auf diese Weise steigere ich die Keuschheitsdauer und somit die Geilheit meiner Spielzeuge.
Später greife ich gerne zu ruinierten Orgasmen und anderen Feinheiten, um die Erregung zu schüren und das Spiel interessant zu halten.
Dank der Onlineerziehung bekomme ich eine sehr feines Gespür für die Bedürfnisse meiner Kunden und weiss genau, was sie brauchen.
Dein Verzicht ist dein Gewinn
Wer sich meiner Orgasmuskontrolle unterwirft, wird dabei sehr intensive Erfahrungen machen. Mit jedem Höhepunkt, den ich dir verweigere, wird sich deine Erregung steigern, bis du an nichts anderes mehr denken kannst, als daran, vor mir zu knien und mich um Erlösung anzubetteln.
Der Effekt des Verweigerns wird deine Gedanken an mich heften, wie an einen Magneten. Du wirst immer wieder das Handy checken, ob ich nicht etwas geschrieben habe und mir scheinbar belanglose Nachrichten senden, nur um in Kontakt mit mir zu sein.
Und wenn ich dir dann befehle, für mich zu wichsen, wird es jedes Mal ein unglaublich intensives Gefühl sein. Und du wirst dich völlig fallen lassen und deine Herrin anbetteln können, weil du keine Kontrolle mehr darüber hast, ob du kommen wirst oder nicht. … naja, eher nicht.
Falls du neugierig geworden bist und herausfinden möchtest, ob das Thema Orgasmuskontrolle etwas wäre, das dein Sexleben bereichern könnte, dann bewirb dich auf meiner Homepage.
Denn wie ich eingangs erwähnt habe, lässt sich die abflauende Intänsität der Lust nur mit etwas Neuem, Aufregendem wieder in Schwung bringen. Aber dazu musst du dich aufraffen und aus der Routine ausbrechen. Ich garantiere dir, es lohnt sich!